Meldung und Nachmeldung beim jeweiligen Pharmahersteller
Verfasst: 05.04.2017, 16:49
Hallo zusammen,
neben der Meldung bei beim BfArM ist langfristig auch dieselbige beim jeweiligen Pharmahersteller, ob Orginatorpräparat oder Generikum von Bedeutung.
Es ist usus, dass Pharmahersteller so tun, als ob immer noch der Stand der nur minimal korrigierten fachinformationen/Packungsbeilagen Gültigkeit haben und man von weiteren schwerwiegenden oder langfristigen bzw. irreversiblen Nebenwirkungen keine Kenntnis hat.
Wer weiß in welch tiefen Aktenkellern solche Meldungen möglichst für immer verschwinden, wenn sie nicht gar der Reisswolf frisst......dies fällt natürlich leichter wenn nur immer mal wieder so etwas eintrudelt UND wenn Betroffene gleich zu Anfang melden und den weiteren Verlauf mit sich selber ausmachen und in Foren verkünden.
Irgendwann sollte aber der Zeitpunkt gekommen sein, bei dem Pharmahersteller nicht mehr so einfach behaupten können sollen von langfristigen oder gar irreversiblen Schädigungen und Behinderungen nichts gewusst zu haben. Sie wurden nämlich dann hoffentlich von uns zigfach informiert.......
Deshalb der Gedanke neben dem BfArM:
1.
Grundsätzlich auch selber an den Hersteller melden.
2.
Kopien dieser Meldung speichern und auch etwaige Einschreibenachweise protokolliert aufbewahren.
3.
Den Verlauf der Schädigung in Zeitabschnitten von sagen wir mal 6 Monaten nachmelden, so dass beispielsweise in meinem Fall klar ist, dass ich seit 9 Jahren ohne jegliche Linderung massiv geschädigt bin.
Alles Gute allen
Wolfgang
neben der Meldung bei beim BfArM ist langfristig auch dieselbige beim jeweiligen Pharmahersteller, ob Orginatorpräparat oder Generikum von Bedeutung.
Es ist usus, dass Pharmahersteller so tun, als ob immer noch der Stand der nur minimal korrigierten fachinformationen/Packungsbeilagen Gültigkeit haben und man von weiteren schwerwiegenden oder langfristigen bzw. irreversiblen Nebenwirkungen keine Kenntnis hat.
Wer weiß in welch tiefen Aktenkellern solche Meldungen möglichst für immer verschwinden, wenn sie nicht gar der Reisswolf frisst......dies fällt natürlich leichter wenn nur immer mal wieder so etwas eintrudelt UND wenn Betroffene gleich zu Anfang melden und den weiteren Verlauf mit sich selber ausmachen und in Foren verkünden.
Irgendwann sollte aber der Zeitpunkt gekommen sein, bei dem Pharmahersteller nicht mehr so einfach behaupten können sollen von langfristigen oder gar irreversiblen Schädigungen und Behinderungen nichts gewusst zu haben. Sie wurden nämlich dann hoffentlich von uns zigfach informiert.......
Deshalb der Gedanke neben dem BfArM:
1.
Grundsätzlich auch selber an den Hersteller melden.
2.
Kopien dieser Meldung speichern und auch etwaige Einschreibenachweise protokolliert aufbewahren.
3.
Den Verlauf der Schädigung in Zeitabschnitten von sagen wir mal 6 Monaten nachmelden, so dass beispielsweise in meinem Fall klar ist, dass ich seit 9 Jahren ohne jegliche Linderung massiv geschädigt bin.
Alles Gute allen
Wolfgang