ich habe mir mal floxfond.de gesichert.
Meine Idee ist eine ganz einfache Seite zu haben, auf der kürzestmöglich dargestellt wird, um was es geht und aber auch endlich mal konkrete Forderungen erhoben werden.
Auf uns aufmerksam machen ist das Eine, ich denke es ist aber wichtig, auch zu sagen, was wir brauchen, wollen, ja was nötig ist für Gefloxte; Anregungen, um bislang unwissend Gefloxten womöglich einen Schlüssel zur Erkenntnis zu bieten und aber auch in prophylaktischer Hinsicht, um weitere vor diesem Schicksal zu bewahren.
Hier mein erster Rohentwurf V 0.1
Konkrete Zahlen, Be- und Umrechnungen, aussagekräftige Sätze, Korrekturen etc. kommen noch, will hier erstmal nur die Grundidee vorstellen und vor allem Hinweise aufnehmen, welche Punkte noch wesentlich sind, insbesondere bei Forderungen.
Floxfond.de / Fluorchinolon-Opferhilfe.de
Wenn wenige Tabletten ein Leben zerstören …
Um was geht es?
Antibiotika aus der Stoffklasse der Fluorchinolone (Handelsnamen etwa: Ciprofloxacin,
Ofloxacin, Levofloxacin etc., aber auch in Medikamenten wie Tamivir? Vgl youtube flox
pieper)
Schon die Einnahme weniger Tabletten kann zu schwerwiegenden Folgen führen.
Sie verursachen schwerste, teils irreversible Nebenwirkungen, bis hin zum Tod.
Oft bringen Betroffene Beschwerden oder Verhaltensänderunge, Erschöpfungszustände,
Geschmacksverlust etc. nicht mit der Einnahme von Fluorchinolonantibiotika zusammen.
Die Einnahme kann durchaus Wochen zurückiegen, bevor sich Nebenwirkungen zeigen.
Was sind die Folgen?
Wesentliche Systeme beschädigt
- Sehnen
Nerven/GABA wie dauerhafter valiumentzug/Small Fibre
Mitochondrin
Muskeln
Zum Teil jahrelanger Leidensweg mit schwerwiegenden sozialen Folgen
Ärzte unwillig/unfähig/abspeisen
gravierende soziale Auswirkungen, wenn unerkannt
Verkürzte Lebenserwartung
Verhalten/Persönlichkeitsveränderung
Depression
Mentale Beeinträchtigung Wortfindung, Konzentration
Im schlimmsten Falle Tod
Schmerzen etc siehe unten
Drastisch beeinträchtige Lebensaqualität
Dauerhafte Schmerzen
Erschöpfung
Soziale Desintegration/wichtige Lebensnetnscheidungen werden unerkannt unter Einfluss
von Medikament bzw neuronaler Schädigung getroffen!
Wie viele sind Betroffen?
- Das sicherlich eher konservativ arbeitende Wissenschaftliche Institut der AOK (WIDO)
kommt in einer aktuellen Studie zu dem Schluss, dass für 2018 mit 40.000 Betroffenen
sowie 150 Toten bundesweit zu rechnen ist.
Für eine Stadt mit 500.000 Einwohnern bedeutet das für 2018 allein 250 Betroffene und 1
Toter!
Dabei lagen die Verschreibungszahlen in den Vorjahren teils deutlich höher.
d.h. für denZeitraum ab 2000 (Bzw besser seit Markteinführung/1990) kann man von XXX
Betroffenen in D ausgehen, von XXX in Europa. Für eine Stadt mit 500.000 Einwohnern bedeutet das XXX
Das große Elend der Betroffenen sind die teils diffusen Symptome, die von Ärzten gern
nicht ernst genommen werden und als „Sie werden Älter!“ oder „Das ist psychosomatisch!“
abgetan werden.
Viele Betroffene werden nicht einmal wissen, dass sie unter Nebenwirkungen leiden, zeigen
Verhaltens- und PERsönlichkeitsveränderungen, erleben teils grqavierende soziale
Veränderungen und erhalten keine Hilfe, sondern resignieren bzw. arrangieren sich mit der
eingeschränkten Leistungsfähigkeit und Lebensqualität.
Womöglich Sie selbst betroffen?Verwandte oder Bekannte?
Mit diffusem Verhaltensänderungen, geringer Belastbarkeit, insbesondere gegenüber wenn
die Veränderung ab einem gewissen Zeitpunkt zu beoabchten ist: Einnahmen prüfen bei
besuchten Ärzten oder der Krankenkasse
Darum:
- Anerkennung von Fluorchinolon-induzierter Erkrankung/Behinderung als
eigenständiges Krankheitsbild/Diagnoseschlüssel analog zu FQID („Fluoroquinolone
induced Disability“) in den USA
Finanzielle Unterstützung der zum Teil invaliden Betroffenen, die teil in jungen
Jahren ihr ganzes Leben und ihre Lebensplanung verlieren
Fond der Flurochinolon-Hersteller plus Unterstützung der Bundesregierung/EU für
von dauerhaften Nebenwirkungen BEtroffene
Auf sonstige Leistungen nicht anrechenbare Unterstützung bzgl.
Einkommenseinbusßen
Altersorsroge
Sonderausgaben bis hin zu erhöhten Heizkosten wg Mito-Schäden!
Schadenersatz/Schmerzensgeld
Dratische Beschrränkung der Verwendung
Forderung an Psychologenverband, Orthopäden, bei auch nur entferntem
Verdacht, bzw angesichts der Forschungslage grundsätzlich nach Antibiose
im Allgemeinen und Fluorchinolonen im Besonderen zu fragen, insbes.
zeitliches Verhältnis zu Symptombeginn, sowi e verpflichtende Meldung an
BfArm/EMA
Überprüfung von Patienten mit CFS/Fibro auf Antibiose mit FQ
Zusatz:
Betroffenen eine Stimme geben – wer mag, kann sich hier auch zeigen, eine Auswahl an
Berichten
Links:
Forum etc.
Beitrag SWR
Mein Interview
Quellen:
Pieper
AOK Studie etc. Verweis auf Stahlmann schon 2001 etc!; Mein Interview dazu;
Fernsehbeiträge
Aktionen:
Interview VdK-Zeitung;
Campact-Aktion; Medien; lokal/regional/bundesweit Abgeordnete angehen/
Gsundheitsministerium BY/D;Hersteller! Bayer Vgl Bündnis CBG gegen Bayer Gefahren!
Fibro/CFS-Gruppen kontaktieren, Mitglieder sollen Einnahme checken!