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med. Cannabis

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Levoflox26
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med. Cannabis

#22759

Beitragvon Levoflox26 » 23.07.2020, 09:21

Hallo zusammen,

in dem Buch von Dr. Pieper weißt er darauf hin, dass Cannabis Blüten von Hybridsorten für uins hilfreich sein können. Ich werde morgen einen Antrag stellen. Was ich bräuchte, wäre eine Info welche Sorte ich mir evrordnen lassen sollte. Es gibt ja mehrere Hybrid Sorten.
Gibt es hier im Forum bereits Erfahrungen? Evtl. auch von Patienten des Dr. van Treek?

Ich freue mich über Infos, gerne auch per PN, falls euch das lieber ist anonym zu bleiben. Das bleibt dann selbstverständlich bei mir.

Vielen Dank im Voraus.

Liebe Grüße
uschi

Wenn du heute schon aufgibst, wirst du nie wissen ob du es morgen geschafft hättest.

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Mitochondrion
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Re: med. Cannabis

#22818

Beitragvon Mitochondrion » 25.07.2020, 22:33

Hallo Uschi,

"Penelope" ist sehr angenehm. Hybrid und ausgeglichenes Verhältnis von THC:CBD.

Lg, Mito

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Levoflox26
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Re: med. Cannabis

#22825

Beitragvon Levoflox26 » 26.07.2020, 09:34

Hi Mitochondrion,

lieben Dank für deine Antwort. :text-thankyouyellow: Werde ich mir notieren.
Nun muss ich erst mal abwarten, wie die KK auf den Antrag reagiert. Ich hoffe, das geht ohne langen Kampf über dei Bühne...

lg uschi

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Harry Davis

Re: med. Cannabis

#22828

Beitragvon Harry Davis » 26.07.2020, 10:52

Hallo Uschi,

bitte denke daran das Canabis - auch in einer entschärften Version - die Psyche beinflusst. Das kann gut gehen,
aber auch nach hinten raus.

Sei bitte vorsichtig mit diesen Experimenten. Eine unerwünschte Wirkung kann unter Umständen auch später
kommen. Z.B. ein Flashback. Also für mich wäre das nix.

Ist natürlich deine Entscheidung.

Viel Glück,

Harry

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Levoflox26
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Re: med. Cannabis

#22836

Beitragvon Levoflox26 » 26.07.2020, 12:52

Hallo Harry,

danke für deine wichtigen und auch berechtigten Bedenken. Bei meinem Neffen ist, als er 18 war, durch einen einzigen Joint eine (latent wahrscheinlich vorhandene) Schizophrenie ausgebrochen. Diese konnte mit Medikamenten leider nie halbwegs befriedigend eingestellt werden und endete letztendlich mit einem Suizid (vermutet) an seinem 50sten Geburtstag.
Mir ist also durchaus die Gefahr bekannt.
Allerdings habe ich selbst viele Jahre meines Lebens Cannabis konsumiert und nie psych. Nebenwirkungen gehabt. Habe auch bereits ein THC Medikament probiert (Sativex Mundspray), das hat leider keine Wirkung auf die muskulären und neuropathischen Schmerzen gehabt. Weshalb ich es jetzt gerne noch mit einer Hybrid Blüte probieren möchte. Eine Linderung der täglichen Schmerzen wäre toll, ein Versuch ist es mir Wert.

Aber ich würde ebenfalls nur psychisch stabilen Menschen zu einem Versuch raten. Wer eh schon unter Derealisation oder Depersonalisation oder Psychosen leidet: Finger weg von THC!! Ebenso ist ein Gebrauch nicht ratsam, wenn man gerade in einem psych. Tief steckt.

Mir selbst hat das Mundspray bei leichter Depression geholfen, auf andere Gedanken zu kommen. Das war aber leider nicht die Wirkung, welche ich eigentlich wollte. Dennoch hat es mir "gut getan" aus dem negativen Gedankenkarussell zu kommen.

Better safe than sorry...

lg uschi

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Cannabis

#23103

Beitragvon EagleEyeC » 08.08.2020, 09:31

Hat wer Erfahrung betreffend Schmerzlinderung durch Cannabis? CBD alleine wirkt bei mir kaum.

Edit: Dr. Pieper schreibt in seinem Buch, das sei das beste zur Schmerzlinderung für Floxies.
Zuletzt geändert von EagleEyeC am 08.08.2020, 09:32, insgesamt 1-mal geändert.

Alfonss
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Re: Cannabis

#23104

Beitragvon Alfonss » 08.08.2020, 09:40

Ich hab letztens ne Tüte geraucht mit Kollegen im Deutschland während meiner Behandlung, das Zeug war richtig fein und heavy, Amsterdam quality :grin: ich habe Musik aufgenommen, mir ging es pipi fein, also man kann machen, aber wenn dann 2 Züge und abwarten ne halbe Stunde, ansonsten schießt man sich ins Koma wenn das Zeug gute Qualität hat. :roll:

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Re: Cannabis

#23106

Beitragvon Levoflox26 » 08.08.2020, 10:42

Hallo Marco,

ich habe hier viewtopic.php?p=22759#p22759 bereits einen Thread eröffnet, hänge deine Frage später dort an.

Mein Stand ist bisher der, dass mein HA zwar den Antrag stellt, aber bisher noch nicht in die Pötte gekommen ist. :roll: Sollte ich die Kosten genehmigt bekommen, werde ich hier berichten.

Probiert habe ich bisher "Sativex", med. THC Mundspray mit 0 schmerzlindernder Wirkung aber besserer Laune und Entspannung. Da in Alkohol gelöst, hat mir die Mundschleimhaut gebrannt.
Ein paar Versuche mit Gras, ich weiß aber die Sorte nicht. Jedenfalls hat mir das gar nicht gut getan, hab mich jeweils am nächsten Tag stark "verkatert" gefühlt. Und auch während der Wirkung nicht wirklich gut, eher deprimierende Gedankengänge, keine Schmerzlinderung. Ich schätze, da muss man die (für sich) passende Sorte finden. Die Versuche waren jeweils mit dem gleichen Kraut, in unterschiedlicher Menge. Hab dann aufgegeben und den Rest verschenkt.

@alfons
Hast du dich nur bekifft gefühlt oder hattest du auch eine Schmerzlinderung? Falls ja, vielleicht kannst du mal fragen ob der Kollege die Sorte weiß?

lg uschi

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Re: Cannabis

#23107

Beitragvon Alfonss » 08.08.2020, 11:04

Ich war bekifft und dadurch habe ich auch weniger Schmerzen empfunden, meiner Meinung nach dient es als Überbrückung, aber leider nicht als Ursachen Bekämpfung für mich persönlich, ich würde es aber nicht regelmäßig nehmen da sonst die Ursache Schmerzen unterdrückt werden und schließlich ich nicht weiß wann Verbesserungen durch was entstehen, rein im Notfall würde ich es einsetzen aus meiner jetzigen Erfahrung, ich mag es persönlich nicht so stoned zu sein.

LG Alfons

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Re: Cannabis

#23111

Beitragvon Levoflox26 » 08.08.2020, 11:53

Danke Alfons. Ja, so geht's mir auch, das "stoned sein" liegt mir auch nicht (mehr). Das war zu Jugendzeiten ganz nett aber heute ist mir ein klarer Kopf wichtiger. Deshalb kommt für mich auch nur med. Cannabis in entsprechender Dosierung in Frage. Ich würde gerne die neuropathischen, brennenden Schmerzen eindämmen können, wenigstens dann, wenn sie besonders schlimm sind. Die Sommerhitze triggert meine Schmerzen gerade massiv, das habe ich auch schon in den letzten beiden Sommern so empfunden. Ich mag keinen Schritt aus dem Haus machen und hoffe, es ist bald wieder kühler.

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Re: Cannabis

#23114

Beitragvon EagleEyeC » 08.08.2020, 16:29

Hatte das übersehen, Danke Uschi!!

Jens_86
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Re: Cannabis

#23116

Beitragvon Jens_86 » 08.08.2020, 16:55

Alfonss hat geschrieben: ich würde es aber nicht regelmäßig nehmen da sonst die Ursache Schmerzen unterdrückt werden und schließlich ich nicht weiß wann Verbesserungen durch was entstehen

LG Alfons


Ja klar wird der Schmerz unterdrückt, so funktionieren alle Schmerzmittel. Ist meiner Meinung nach im Gegenteil sogar therapeutisch sinnvoll chronische Schmerzen (die immer da sind und keine Warnfunktion isV Überlastung haben) eine Zeit lang zu unterdrücken, so wird das Stresslevel des Körpers gesenkt, die Stimmung verbessert und bessere Voraussetzungen zur Heilung geschaffen. Außerdem vermeidet man so vlt auch die Entstehung eines Schmerzgedächtnis.

Man lebt nur einmal. Was bringt es mir wenn ich sage "dann merke ich Verbesserungen nicht, will was Ursächliches" wenn mein Leben jetzt grade scheiße ist dadurch.

:think:

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Re: med. Cannabis

#23117

Beitragvon Levoflox26 » 08.08.2020, 17:13

Themen zusammengeführt!
lg uschi

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Brischid
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Re: Cannabis

#23136

Beitragvon Brischid » 09.08.2020, 12:53

Levoflox26 hat geschrieben:Ich würde gerne die neuropathischen, brennenden Schmerzen eindämmen können, wenigstens dann, wenn sie besonders schlimm sind. Die Sommerhitze triggert meine Schmerzen gerade massiv, das habe ich auch schon in den letzten beiden Sommern so empfunden. Ich mag keinen Schritt aus dem Haus machen und hoffe, es ist bald wieder kühler.


Hallo Uschi,

vielen Dank für diesen Hinweis bzw. diese Erinnerung.
Ich habe seit ca. zwei Wochen wieder einen Schub, also Schlaflosigkeit, unerträgliche Kälte- und Brennschmerzen, seit Tagen einen Schmerz wie kleine Nadelstiche die Beine rauf und runter. Dazu kommt noch Kribbeln und Gefühllosigkeit in den Füßen, sodass ich wackelig und unsicher auf den Beinen bin. So intensiv hatte ich dieses Gefühl noch nie.
Ich grübel dauernd, was den Schub ausgelöst haben könnte.....Alpha-Liponsäure auf 2 x 600mg gesteigert, Doloctan auslaufen lassen und psychischen Stress wegen Vorbereitung der Unterlagen für den Gutachter und den zusätzlichen Stress den ich mir wegen dem bevorstehenden Termin mache, weil ich so Angst davor habe. Dass die Hitze den Schmerz triggern kann, habe ich total vergessen. Im letzten Sommer bei der Wahnsinnshitze ging es mir auch so mies..........oder halt alles zusammen. Wer weiß das schon. :confusion-seeingstars:

Liebe Grüße
Brischid
Ciprofloxacin 250 mg / 11 Tabletten - September 2016
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Re: med. Cannabis

#23138

Beitragvon Levoflox26 » 09.08.2020, 16:19

Hallo Brischid,

ich weiß auch von anderen, dass die NP Schmerzen bei Hitze stärker werden, könnte bei dir also ebenso sein. Doloctan abgesetzt macht m.E. keinen Unterschied. Ich hab das ewig lange genommen, mein Zustand war kein bisschen besser als ohne. Alpha Lipon 2x 600? Verträgst du das gut? Ich komm damit leider gar nicht klar. Bringt dir das Besserung? Dann würde ich es vielleicht noch mal versuchen.

Puh, ich sitze in der abgedunkelten Wohnung, draußen hat's 35° und ich fühle mich sehr unwohl... :roll: Die Füße kommen jetzt in eine Wanne mit Eiswasser.

Geteiltes Leid ist halbes Leid...oder so ähnlich. Kopf hoch, Brischid, du bist nicht alleine.*drück*

lg uschi

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Brischid
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Re: med. Cannabis

#23147

Beitragvon Brischid » 10.08.2020, 08:26

Levoflox26 hat geschrieben:Hallo Brischid,
Alpha Lipon 2x 600? Verträgst du das gut? Ich komm damit leider gar nicht klar. Bringt dir das Besserung? Dann würde ich es vielleicht noch mal versuchen.
lg uschi


Guten Morgen liebe Uschi,
ganz ehrlich, ich weiß nicht, ob ich es vertrage. Mich überkommt fast tgl. eine Übelkeit, die ich aber nicht zuordnen kann. Mir war vor der Einnahme auch immer mal wieder schlecht. Ich spüre noch keine Verbesserung, habe aber erst seit 05. August 2020 die volle Dosis (2 x 600mg) erreicht. Ich schreibe dir wieder, wenn sich etwas tut.
Inwiefern kommst du danit gar nicht klar? Das würde mich echt interessieren.

Liebe Grüße
Brischid
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Re: med. Cannabis

#23150

Beitragvon Levoflox26 » 10.08.2020, 11:12

Hallo Brischid,

ich hab mich selbst nicht ertragen, hatte das Gefühl mich umgibt 24/7 ein Geruch nach Schwefel aus allen Poren. Kann sein, dass ich da arg empfindlich reagiere, aus dem Grund kann ich auch keinen Knoblauch essen. Mir wird quasi übel vom eigenen Körpergeruch. Aber auch mein Mann nahm den Geruch wahr: "Wo warst du denn, du riechst nach faulen Eiern". :oops: :o
Seit Flox finde ich Gerüche eh schneller unangenehm und bekomme postwendend Brechreiz.

lg uschi

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Harry Davis

Re: med. Cannabis

#23152

Beitragvon Harry Davis » 10.08.2020, 12:25

Freunde,

erstmal tut es mir leid das es euch wegen der Wärme schlecht geht. Ich kenn das. Es ist gottseidank nur noch
teilweise bei mir. Eigentlich mag ich Wärme. Aber was seit Cipro bei mir sehr sonderbar ist: Ich schwitze
wie verrückt am Kopf. Nicht an den kahlen Stellen (hust, hust...) sondern da wo noch Haare sind. Aber da in Strömen.
Darum ist mir Kälte sympatisch geworden....

Ich möchte nochmals eindringlich darauf hinweisen das sich alle "Drogen" (leider fällt mir kein besseres Wort dafür ein), wie z.B.

THC
Alkohol
Nikotin
Koffein

Zucker......

...sich sehr negativ auf gefloxte Körper auswirken. Dabei ist es egal ob man/frau etwas früher gut vertragen hat. Ich für meinen
Teil habe vor Cipro immer gern etwas Süßes gegessen, sehr gern ein Bierchen gekippt und ohne Kaffee ging nichts
im Leben. Die Raucherei ist 20 Jahre her. Und die lustigen Zigaretten fand ich nie soooo berauschend in meiner Jugend. Also
kein Konsum.

Heute mag ich keine Süßspeisen mehr. Keine Schokolade. Nichts in der Richtung.
Ich trinke maximal eine Tasse Kaffe in der Woche wenn überhaupt.
Das früher gern getrunkene Bierchen ist mir ein Gräul geworden.

Was ich nun mag sind Joghurt, Ayran, Buttermilch, salzige Chips (jaja).... Und Fleisch mag ich nun auch weniger als Gemüse.

OK, sorry ich hab mich verzettelt.......

Ich wollte nur noch mal daruf drängen das THC / Alkohol KEINE Lösung sind. Auch wen von früher gewohnt und vertragen.
Gefloxt sein heist anders als vorher zu reagieren. Wahrscheinlich empfindlicher.

Und ganz klar sage ich das Cannabis dem Alkohol gleichgestellt werden soll, legal sein soll. Das verhindert Kriminalität.

Harry

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Levoflox26
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Re: med. Cannabis

#23153

Beitragvon Levoflox26 » 10.08.2020, 13:14

Hallo Harry,

Ich wollte nur noch mal daruf drängen das THC / Alkohol KEINE Lösung sind. Auch wen von früher gewohnt und vertragen.


Das möchte ich nicht so stehen lassen. Zumindest ich beziehe mich bereits beim Titel auf med. Cannabis. Und das kann sehr wohl eine schmerzlindernde oder aber/auch stimmungsaufhellende Wirkung haben. Ich würde allerdings auch von jedem "Missbrauch" abraten. Nicht jeder wird es vertragen und mit evtl. negativen Folgen umgehen können.
Wir haben zwar viele Gemeinsamkeiten aber wir bleiben dennoch Individuen. Nicht alles trifft auf jeden zu. Ich vertrage z.B. bestens Kaffee und auch Nikotin (E Ziggi) hat keine spürbar negativen Auswirkungen bei mir. Andere können nicht mal eine einzige Tasse Kaffee trinken, ich kann die schwarze Brühe Literweise in mich rein schütten. Dagegen vertrage ich aber absolut keinen Alkohol mehr, selbst ein paar Schlucke Sekt zu Silvester merke ich sofort und es geht mir am nächsten Tag schlechter.
Man kann nur raten, dass jeder sich sehr vorsichtig an THC heran tasten sollte, wenn er das für sich in Betracht zieht.

lg

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Deleted User 1309

Re: med. Cannabis

#25077

Beitragvon Deleted User 1309 » 05.11.2020, 13:35

Hallo zusammen.

Ich habe mal wieder etwas mitgelesen.
Vielleicht habe ich da eine gute Quelle für euch, um medizinisches Cannabis zu bekommen.

http://www.dr-artner.de/

Er schreibt Ausweise für den Bezug aus der Apotheke aus und stellt die folgenden zwei Rezepte aus. Danach darf der Hausarzt die Rezepte ausstellen. Wie es mit den Kosten ist, weiß ich nicht. Ich habe einige Bekannte, die sich das so wegen Schlafstörungen und ADHS besorgt haben. Ich weiß noch, dass man in der Apo dann beraten wird, welches Gras für was am besten ist.
Es ist ganz reines Gras.
Wegen der Kosten müsste ich meine Bekannten nochmal ausfragen.

Meine persönliche Meinung ist, dass es total ok ist, Cannabis für medizinische Zwecke zu verwenden. Es ist natürlich und, wenn über die Apo bezogen, auch sauber. Was soll daran falsch sein?

Allen zusammen gute Besserung.
Fee

Ferdirsch
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Re: med. Cannabis

#25079

Beitragvon Ferdirsch » 05.11.2020, 14:23

Hallo Fee,

Danke für deinen Beitrag. Ich bin auch daran interessiert med. Cannabis für meine Beschwerden zu testen. Das mit dem Rezept ist aber halt meistens nicht so einfach. Deshalb nochmal danke für den Tip, ich werde schauen, ob es für mich in Frage kommt. Für alle anderen, die vielleicht auch interessiert sind das steht auf der Homepage.

LG
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Moxiflox 5x 400 mg Dez' 18


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