Re: Wie schädigen Fluorchinolone den Körper ?
Verfasst: 05.10.2016, 18:37
Laut Dr. Todd R. Plumb (http://www.levaquinadversesideeffect.co ... Doctor.pdf), einem Arzt, der selbst zum Fluorchinolon-Opfer wurde, ist die Toxizität der Fluorchinolone anscheinend funktional, nicht strukturell bedingt, weil bei radiologischen Untersuchungen von Patienten mit Fluorchinolon-Toxizität normalerweise keine strukturellen Anomalitäten festzustellen sind. Basierend auf bisherigen Studien nennt Dr. Plumb vier Mechanismen, wie Fluorchinolone zu Schäden führen können:
• Hemmung oder Störung der GABA-Rezeptoren im zentralen Nervensystem
• Abbau von Magnesium und Störung der zellulären Enzymfunktion
• Störung der mitochondrialen Funktion und Energieproduktion
• Oxidative Schäden und Zelltod
Fluorchinolone werden darüber hinaus noch mit weiteren gesundheitlichen Problemen und Nebenwirkungen in Zusammenhang gebracht:
(http://query.nytimes.com/gst/fullpage.h ... janeebrody)
• Netzhautablösung, die zu Erblindung führen kann
• akutes Nierenversagen
• »Brain Fog« (kognitive Dysfunktion)
• Depression
• Krampfanfälle
• Störung von Collagensynthese und -abbau, (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2921747/) wodurch es zu Muskel-, Sehnen-, Knorpel- und/oder Bänderschäden kommen kann
• Halluzinationen und/oder psychotische Reaktionen (etwa ein Drittel der Patienten neigt zu psychiatrischen Nebenwirkungen wie Ängsten, Persönlichkeitsveränderungen oder Verwirrtheit)
• schmerzhafter Ausschlag
• Phototoxie
• Herzschäden
• Übelkeit und Durchfall
• Hörprobleme
• Störungen im Blutzuckerstoffwechsel7
• periphere Neuropathie
• akute Lebertoxizität. (http://www.cmaj.ca/content/early/2012/0 ... 3.full.pdf)
In Europa wurden schon in den 1980er-Jahren diese Nebenwirkungen von Fluorchinolonen beobachtet:
• Bei 91 Prozent der Patienten, die Fluorchinolone einnahmen, kam es zu Symptomen des Nervensystems (Schmerzen, Kribbeln und Taubheit, Schwindel, Krankheitsgefühl, Schwäche, Kopfschmerzen, Angst und Panik, Gedächtnisverlust und Psychosen).
• 73 Prozent litten unter muskuloskelettalen Symptomen (Sehnenriss, Sehnenscheidenentzündung, Schwäche und Gelenkschwellung).
• 42 Prozent litten unter Sinnesstörungen (Tinnitus, visuelle, olfaktorische und auditive Störungen).
• 36 Prozent litten unter kardiovaskulären Symptomen (Tachykardie, Kurzatmigkeit, Brustschmerzen und Herzklopfen).
• 29 Prozent litten unter Hautreaktionen (Ausschlag, Haarausfall, Schwitzen und Hitze- oder Kälteempfindlichkeit).
• 18 Prozent litten unter Magen-Darm-Symptomen (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen).
In einem Brief an seinen Kongressabgeordneten schrieb Dr. Cohen (http://www.medicationsense.com/index.php): »Diese schwerwiegenden Reaktionen treten bei ansonsten gesunden, aktiven und jungen Patienten auf. Meistens werden die Antibiotika bei leichten Infektionskrankheiten wie Sinusitis, Harnwegs- oder Prostatainfekten verordnet. Die meisten Nebenwirkungen treten sehr schnell auf, manchmal nach ein paar wenigen Gaben der Fluorchinolon-Antibiotika. Die Nebenwirkungen sind akut, schwerwiegend, beängstigend und häufig lähmend.«
• Hemmung oder Störung der GABA-Rezeptoren im zentralen Nervensystem
• Abbau von Magnesium und Störung der zellulären Enzymfunktion
• Störung der mitochondrialen Funktion und Energieproduktion
• Oxidative Schäden und Zelltod
Fluorchinolone werden darüber hinaus noch mit weiteren gesundheitlichen Problemen und Nebenwirkungen in Zusammenhang gebracht:
(http://query.nytimes.com/gst/fullpage.h ... janeebrody)
• Netzhautablösung, die zu Erblindung führen kann
• akutes Nierenversagen
• »Brain Fog« (kognitive Dysfunktion)
• Depression
• Krampfanfälle
• Störung von Collagensynthese und -abbau, (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2921747/) wodurch es zu Muskel-, Sehnen-, Knorpel- und/oder Bänderschäden kommen kann
• Halluzinationen und/oder psychotische Reaktionen (etwa ein Drittel der Patienten neigt zu psychiatrischen Nebenwirkungen wie Ängsten, Persönlichkeitsveränderungen oder Verwirrtheit)
• schmerzhafter Ausschlag
• Phototoxie
• Herzschäden
• Übelkeit und Durchfall
• Hörprobleme
• Störungen im Blutzuckerstoffwechsel7
• periphere Neuropathie
• akute Lebertoxizität. (http://www.cmaj.ca/content/early/2012/0 ... 3.full.pdf)
In Europa wurden schon in den 1980er-Jahren diese Nebenwirkungen von Fluorchinolonen beobachtet:
• Bei 91 Prozent der Patienten, die Fluorchinolone einnahmen, kam es zu Symptomen des Nervensystems (Schmerzen, Kribbeln und Taubheit, Schwindel, Krankheitsgefühl, Schwäche, Kopfschmerzen, Angst und Panik, Gedächtnisverlust und Psychosen).
• 73 Prozent litten unter muskuloskelettalen Symptomen (Sehnenriss, Sehnenscheidenentzündung, Schwäche und Gelenkschwellung).
• 42 Prozent litten unter Sinnesstörungen (Tinnitus, visuelle, olfaktorische und auditive Störungen).
• 36 Prozent litten unter kardiovaskulären Symptomen (Tachykardie, Kurzatmigkeit, Brustschmerzen und Herzklopfen).
• 29 Prozent litten unter Hautreaktionen (Ausschlag, Haarausfall, Schwitzen und Hitze- oder Kälteempfindlichkeit).
• 18 Prozent litten unter Magen-Darm-Symptomen (Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen).
In einem Brief an seinen Kongressabgeordneten schrieb Dr. Cohen (http://www.medicationsense.com/index.php): »Diese schwerwiegenden Reaktionen treten bei ansonsten gesunden, aktiven und jungen Patienten auf. Meistens werden die Antibiotika bei leichten Infektionskrankheiten wie Sinusitis, Harnwegs- oder Prostatainfekten verordnet. Die meisten Nebenwirkungen treten sehr schnell auf, manchmal nach ein paar wenigen Gaben der Fluorchinolon-Antibiotika. Die Nebenwirkungen sind akut, schwerwiegend, beängstigend und häufig lähmend.«