Meine Meldungen ans Bfarm
Verfasst: 22.07.2019, 18:47
Hallo alle zusammen
Das muß ich jetzt einfach loswerden.
Hier eine Kurzbeschreibung meiner Meldungen ans Bfarm.
Die erste Melderückbestätigung habe ich am 09.05.2018 erhalten. Also ca.10 Tage nach der ersten Levofloxacin 500mg.
Soweit gut.
Nach meiner ersten, etwas zu frühen Meldung, habe ich ca. 6 Wochen später eine zweite (Nach)meldung getätigt.
Diese wurde mir am 19.06.2018 als "eingegangen" bestätigt.
So weit eigentlich noch immer gut.
Jetzt kommt es aber.
Im April 2019 habe ich erneut eine Meldung über die unerwünschten Wirkungen von Levofloxacin getätigt.
Der Eingang der Meldung wurde mir am 17.04.2019 bestätigt.
Diesmal allerdings in einer ausführlichen Form. Leider muß ich hier 3 PDF`s einfügen da mein Drucker keine mehrseitigen PDF`s erstellt.
Ich konnte bei der Meldung einige Dinge nicht so ausführlich eingeben da das Meldeformular nichts anderes mehr zuließ.
z.B. bei "betroffen ist " konnte man, so glaube ich, nur einen Punkt auswählen. Das gleiche galt, wie ich glaube, für den Punkt "Beschwerden.
"Glaube" weil ich es nicht mehr hundertprozentig weiß
Nach der Einwilligung zur Weitergabe meiner Daten zum Zwecke der Weiterleitung an ein vermeintliches Herstellerunternehmen bekam
ich dann auch alsbald Post von Ratiopharm.
Das hat mir dann fast die Schuhe ausgezogen
Von Allem was ich an Beschwerden und Beeinträchtgungen hatte oder auch noch habe ist für das Bfarm
"leichte Beschwerden im linken Knie"
übriggeblieben.
Müssen wir uns da noch über irgendetwas wundern.
Dazu kommt noch daß Ratiopharm nicht der Hersteller des von mir eingenommenen Giftes ist.
Nach dem Hersteller wurde lediglich in der Apotheke, wo ich ebenfalls eine Meldung gemacht habe, gefragt.
Ich kann mich nicht daran erinnern das in dem Meldeformular des Bfarm irgendwo nach dem Hersteller gefragt wurde.
m.f.G.
Karlken
Das muß ich jetzt einfach loswerden.
Hier eine Kurzbeschreibung meiner Meldungen ans Bfarm.
Die erste Melderückbestätigung habe ich am 09.05.2018 erhalten. Also ca.10 Tage nach der ersten Levofloxacin 500mg.
Soweit gut.
Nach meiner ersten, etwas zu frühen Meldung, habe ich ca. 6 Wochen später eine zweite (Nach)meldung getätigt.
Diese wurde mir am 19.06.2018 als "eingegangen" bestätigt.
So weit eigentlich noch immer gut.
Jetzt kommt es aber.
Im April 2019 habe ich erneut eine Meldung über die unerwünschten Wirkungen von Levofloxacin getätigt.
Der Eingang der Meldung wurde mir am 17.04.2019 bestätigt.
Diesmal allerdings in einer ausführlichen Form. Leider muß ich hier 3 PDF`s einfügen da mein Drucker keine mehrseitigen PDF`s erstellt.
Ich konnte bei der Meldung einige Dinge nicht so ausführlich eingeben da das Meldeformular nichts anderes mehr zuließ.
z.B. bei "betroffen ist " konnte man, so glaube ich, nur einen Punkt auswählen. Das gleiche galt, wie ich glaube, für den Punkt "Beschwerden.
"Glaube" weil ich es nicht mehr hundertprozentig weiß

Nach der Einwilligung zur Weitergabe meiner Daten zum Zwecke der Weiterleitung an ein vermeintliches Herstellerunternehmen bekam
ich dann auch alsbald Post von Ratiopharm.
Das hat mir dann fast die Schuhe ausgezogen

Von Allem was ich an Beschwerden und Beeinträchtgungen hatte oder auch noch habe ist für das Bfarm
"leichte Beschwerden im linken Knie"
übriggeblieben.

Müssen wir uns da noch über irgendetwas wundern.
Dazu kommt noch daß Ratiopharm nicht der Hersteller des von mir eingenommenen Giftes ist.
Nach dem Hersteller wurde lediglich in der Apotheke, wo ich ebenfalls eine Meldung gemacht habe, gefragt.
Ich kann mich nicht daran erinnern das in dem Meldeformular des Bfarm irgendwo nach dem Hersteller gefragt wurde.
m.f.G.
Karlken