Bin so allein - mag mir jemand schreiben ?
Verfasst: 19.03.2018, 14:18
Erwischt
Habe ich jetzt Deine Aufmerksamkeit?
Zum Anliegen :
Ich würde gerne diverse Gesundheitsministerin, Ärztekammern und Redakteure anschreiben. Vielleicht mache ich wegen der Sache auch einen eigenen Blog.
Es geht um Machenschaften bei Ärzten, Abstimmung bei Uni Kliniken untereinander. Aber primär darum, das wir als Geschädigte nicht nur ungerecht, sondern auch falsch behandelt werden.
Ich habe da ein Beispiel : Ich war in einer Uni in der Ambulanz für psychosomatische psychotherapeutische Behandlung. Ich kam mit einem Einweisungsschein zur stationären Behandlung. Im Gespräch stellte ich fest, dass die Ärztin doch offensichtlich auf meiner Seite ist. Sie konnte nicht versprechen, dass ich stationär aufgenommen würde aber sie empfahl mir doch mich schlau zu machen wie es mit einer ambulanten Therapie aussähe. Sie sagte, wenn sie die Reha demnächst in Anspruch nehmen, solle ich mir eine Klinik spezialisiert auf Fibromyalgie mit psychosomatischen Background suchen. Ich würde von Ihr die Diagnose F54.0 ( Psychologische Faktoren oder Verhaltensfaktoren bei anderenorts klassifizierten Krankheiten, z.B. Gastritis ) bekommen sowie F32.0 (leichte depressive Episode ).
Das Ding ist, dass der Arztbrief folgende Diagnosen bescheinigt :
- Mittelgradige depressive Episode ( da ist man laut Schulmedizin schon ziemlich fertig )
- Somatoforme Störung
Sei es drum, die Diagnosen sind mir nicht so wichtig, aber jetzt kommt es :
Trotz Krankenhauseinweisung und Emailverkehr vor dem Termin mit dem Sekretariat der Ambulanz stand im Arztbrief, dass ich keinerlei psychosomatische Behandlung wünsche und ich auf eine somatische Ursache bestehen würde. Das ist dermassen an den Haaren herbeigezogen, da ich der Ärztin 3 mal sagte, das ich eine Therapie anstrebe, warum sonst sollte ich 260 km zu einer Uni fahren. Und auch die Empfehlung für die Reha wurde nicht ausgesprochen im Arztbrief. Der Arztbrief stimmt zu 50% nicht.. Warum ? Die Ärztin zeigte Ihre Notizen dem Professor ( Abteilungsleiter ), da Sie auch aufschrieb, das ich unter anderem Fluorchinolone genommen habe, ist der Brief entsprechend vom Prof ausgebessert worden und zwar zu meinem Nachteil. Ich habe mit keinem Wort erwähnt, das ich glaube, dass FQ die Ursache für meine Probleme seien, lediglich das ich über 20 Antibiotika in relativ kurze Zeit nehmen mußte. Ich muß dazu sagen, das ich im Nachhinein noch ein Gespräch mit der Ärztin hatte und Ihr sagte, das eine Tonbandaufnahme existiert ( nur gesagt, eine Tonbandaufnahme existiert nicht ). Daraufhin wollte Sie noch mal mit dem Prof Rücksprache halten, zuvor machte sie jedoch Zugeständnisse, das der Brief wohl krasse Fehler aufweist.
Da ich gerne entsprechende Behörden anschreiben möchte fände ich es herzallerliebst, wenn Ihr mir schreiben könntet, ob Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt. Gerne anonymisiert über PN oder Mail : ciprofloxacin@web.de
Zudem kann das nicht schaden, wenn man diese Geschichten ebenfalls der EMA zur Verfügung stellt.
Vielen Dank

Zum Anliegen :
Ich würde gerne diverse Gesundheitsministerin, Ärztekammern und Redakteure anschreiben. Vielleicht mache ich wegen der Sache auch einen eigenen Blog.
Es geht um Machenschaften bei Ärzten, Abstimmung bei Uni Kliniken untereinander. Aber primär darum, das wir als Geschädigte nicht nur ungerecht, sondern auch falsch behandelt werden.
Ich habe da ein Beispiel : Ich war in einer Uni in der Ambulanz für psychosomatische psychotherapeutische Behandlung. Ich kam mit einem Einweisungsschein zur stationären Behandlung. Im Gespräch stellte ich fest, dass die Ärztin doch offensichtlich auf meiner Seite ist. Sie konnte nicht versprechen, dass ich stationär aufgenommen würde aber sie empfahl mir doch mich schlau zu machen wie es mit einer ambulanten Therapie aussähe. Sie sagte, wenn sie die Reha demnächst in Anspruch nehmen, solle ich mir eine Klinik spezialisiert auf Fibromyalgie mit psychosomatischen Background suchen. Ich würde von Ihr die Diagnose F54.0 ( Psychologische Faktoren oder Verhaltensfaktoren bei anderenorts klassifizierten Krankheiten, z.B. Gastritis ) bekommen sowie F32.0 (leichte depressive Episode ).
Das Ding ist, dass der Arztbrief folgende Diagnosen bescheinigt :
- Mittelgradige depressive Episode ( da ist man laut Schulmedizin schon ziemlich fertig )
- Somatoforme Störung
Sei es drum, die Diagnosen sind mir nicht so wichtig, aber jetzt kommt es :
Trotz Krankenhauseinweisung und Emailverkehr vor dem Termin mit dem Sekretariat der Ambulanz stand im Arztbrief, dass ich keinerlei psychosomatische Behandlung wünsche und ich auf eine somatische Ursache bestehen würde. Das ist dermassen an den Haaren herbeigezogen, da ich der Ärztin 3 mal sagte, das ich eine Therapie anstrebe, warum sonst sollte ich 260 km zu einer Uni fahren. Und auch die Empfehlung für die Reha wurde nicht ausgesprochen im Arztbrief. Der Arztbrief stimmt zu 50% nicht.. Warum ? Die Ärztin zeigte Ihre Notizen dem Professor ( Abteilungsleiter ), da Sie auch aufschrieb, das ich unter anderem Fluorchinolone genommen habe, ist der Brief entsprechend vom Prof ausgebessert worden und zwar zu meinem Nachteil. Ich habe mit keinem Wort erwähnt, das ich glaube, dass FQ die Ursache für meine Probleme seien, lediglich das ich über 20 Antibiotika in relativ kurze Zeit nehmen mußte. Ich muß dazu sagen, das ich im Nachhinein noch ein Gespräch mit der Ärztin hatte und Ihr sagte, das eine Tonbandaufnahme existiert ( nur gesagt, eine Tonbandaufnahme existiert nicht ). Daraufhin wollte Sie noch mal mit dem Prof Rücksprache halten, zuvor machte sie jedoch Zugeständnisse, das der Brief wohl krasse Fehler aufweist.
Da ich gerne entsprechende Behörden anschreiben möchte fände ich es herzallerliebst, wenn Ihr mir schreiben könntet, ob Ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt. Gerne anonymisiert über PN oder Mail : ciprofloxacin@web.de
Zudem kann das nicht schaden, wenn man diese Geschichten ebenfalls der EMA zur Verfügung stellt.
Vielen Dank