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ANÄMIE UND BLUTUNGEN

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Schorsch
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ANÄMIE UND BLUTUNGEN

#792

Beitragvon Schorsch » 11.04.2017, 18:41

ANÄMIE UND BLUTUNGEN

1) Ciprofloxacin-assoziiertes hämolytisch-urämisches Syndrom.
Nach vier Dosen Ciprofloxacin 500 mg entwickelte unser Patient die typischen Zeichen eines hämolytischurämischen
Syndroms in Form von mikroangiopathischer hämolytischer Anämie, oligurischem
Nierenversagen und Thrombozytopenie. Das Arzneimittel wurde abgesetzt und er erhielt 5 Bluttransfusionen.
Er erholte sich vollständig und hat eine normale Nierenfunktion.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12022900
2) Levofloxacin-induzierte autoimmunhämolytische Anämie (AIHA).
Ein 82-jähriger Patient wurde wegen einer Zellulitis täglich mit 500 mg Levofloxacin behandelt. Drei Tage
nach Beendigung der Levofloxacintherapie stellte sich der Patient in der Notaufnahme mit schwerer
Gelbsucht, Schwindel und Sehverlust vor. Er erhielt eine Bluttransfusion und wurde nach Hause entlassen.
Zwei Tage später wurde während der Nachuntersuchung eine Levofloxacin-assoziierte AIHA diagnostiziert.
Bei der Levofloxacin-induzierten AIHA handelt es sich um eine seltene aber schwere Komplikation der
Therapie. Sofortiges Absetzen der ursächlichen Substanz und Behandlung der hämolytischen Anämie sind
essentiell. Bis weitere Informationen verfügbar sind, sollte Levofloxacin nicht an Patienten verabreicht werden,
die bereits auf Fluorchinolone reagiert haben.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12841809
3) Levofloxacin-induzierte autoimmunhämolytische Anämie.
Eine 32-jährige Patientin mit unauffälliger Vorgeschichte stellte sich in unserer Notaufnahme mit Fatigue,
Fieber und Appetitlosigkeit vor. Die Patientin berichtete auch über Gelbsucht, Übelkeit und Erbrechen im
Laufe der letzten Tage. Das einzige Arzneimittel, das sie seit einer Woche wegen einer Harnwegsinfektion
einnahm, war orales Levofloxacin (250 mg/T)... Es wurde eine arzneimittelinduzierte AIHA infolge einer
Fluorchinoloneinnahme diagnostiziert, die mit intravenöser Hydratation und Bluttransfusionen behandelt
wurde. Levofloxacin wurde abgesetzt und durch Ceftriaxon ersetzt. Zudem erhielt die Patientin intravenöses
Methylprednisolon und Acetaminophen. Sie sprach gut auf die Behandlung an, erholte sich ohne
Zwischenfälle und wurde 6 Tage nach Klinikaufnahme entlassen... Gesundheitsversorger sollten sich der
schweren und lebensbedrohlichen arzneimittelinduzierten AIHA bewusst sein, die nach
Levofloxacinanwendung auftreten kann. Diese Arzneimittelreaktion sollte rechtzeitig erkannt werden, da es
ansonsten zu einer kontinuierlichen Einnahme der ursächlichen Substanz und einer Verschlechterung der
hämolytischen Anämie kommen kann.
https://www.hindawi.com/journals/criid/2014/201015/
4) Erworbenes transitorisches von Willebrand-Syndrom unter Ciprofloxacin.
Wir berichten über zwei Fälle von schwerem und temporär erworbenem von Willebrand-Syndrom, bei denen
Ciprofloxacin als bedeutender Kausalfaktor betrachtet wird. Bei einem 42-jährigen Mann setzten abrupte
Bauchwandschmerzen und Nasenbluten ein. 15 Tage zuvor hatte er eine fiebrige Ohreninfektion und
Bronchitis. Er nahm täglich 15 mg Deflazacort und zweimal täglich 250 mg Ciprofloxacin für 7 Tage. Der
Patient hatte Hustenanfälle und klagte über zunehmende Beschwerden in der linksseitigen Abdominalwand.
Sonographisch zeigte sich ein großes Hämatom des linksseitigen Rektusmuskels... Bei einer 32-jährigen Frau
kam es zu starken Blutungen nach einer Zahnfleischbehandlung. Einen Monat zuvor nahm sie viermal täglich
Ciprofloxacin 250 mg für 2 Tage und täglich Miocamycin 600 mg für 4 Tage zur Behandlung einer Infektion
durch eine angeborene Zyste am Kinn. 10 Tage vor der Aufnahme hatte sie starke, kurzfristige Blutungen
nach einer Manipulation eines Ohrrings... Bei beiden Patienten kam es zu einer transienten Reduktion der
VIII/vWF-Parameter, welche im ersten Fall ausgeprägter war... Die VIII/vWF-Parameter waren in beiden Fällen
erst fünf Monate später wieder normalwertig. Kürzlich wurde Ciprofloxacin als Faktor VIII-Inhibitor bei einem
Hämophilie-Patienten in Betracht gezogen. Nach unserer Einschätzung gibt es einen starken Zusammenhang
zwischen Ciprofloxacin und dem erworbenen vWS. Unseres Wissens handelt es sich um den ersten Bericht
einer solch ungewöhnlichen Assoziation mit anhaltender Wirkung nach Absetzen des Arzneimittels.
http://www.thelancet.com/journals/lance ... 40-6736(94)92748-0/abstract → DOI: 10.1016/S0140-
6736(94)92748-0
5) Untersuchungen zu abnormaler Koagulation in Verbindung mit Levofloxacin. Ein Bericht über drei
Fälle.
Drei Patienten mit Wirbelsäulenstörungen entwickelten Harnwegsinfektionen, für welche ihnen eine 3-tägige
Anwendung mit oralem Levofloxacin verordnet wurde. Darauffolgend wiesen sie verlängerte
Prothrombinzeiten und erhöhte INRs auf. Einer dieser Patienten entwickelte später ein erworbenes von
Willebrand Syndrom während eines chirurgischen Eingriffs. Die Koagulopathien wurden präoperativ mit
parenteraler Gabe von Vitamin K erfolgreich korrigiert. Der Patient mit erworbenem von Willebrand-Syndrom
benötigte multiple Transfusionen. Es scheint einen Zusammenhang zwischen Levofloxacin und
Koagulationsstörungen bei neurochirurgischen Patienten mit Harnwegsinfektionen zu geben.
Neurochirurgische Einrichtungen, in denen dieses gewöhnliche Antibiotikum verordnet wird, sollten sich
dieses Problems bewusst sein.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15070128
6) Koagulopathie bei zwei Mukoviszidose-Patienten unter Ciprofloxacintherapie.
Wir melden zwei Fälle von verlängerter Blutgerinnungszeit nach Ciprofloxacineinnahme, welche durch
erhöhte INR- und PTT-Werte bei Patienten mit zystischer Fibrose nachgewiesen wurden.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17045852
7) Massive Blutungsneigung bei zwei Patienten mit Faktor-V-Hemmkörper und Anti-Phospholipid-
Antikörpern nach Ciprofloxacin-Einnahme.
Bei beiden Patienten, 74 und 85 Jahre alt, war Ciprofloxacin bei Auftreten der Gerinnungsstörung das einzige
neu gegebene Medikament. Jeweils 4 Tage nach Beginn der Ciprofloxacin-Therapie zeigten sich ein Abfall der
Thromboplastinzeit (TPZ), ein Anstieg der INR (International Normalized Ratio) und eine Verlängerung der
aPTT (aktivierte partielle Thromboplastinzeit). Bei einem Patienten war das Auftreten von Faktor-VHemmkörper
und Anti-Phospholipid-Antikörpern nur passager, die Gerinnungswerte stabilisierten sich, und
die Blutungssymptomatik sistierte, nachdem Ciprofloxacin abgesetzt wurde. Der andere Patient verstarb nach
über 8 Wochen an Herz-Kreislauf-Versagen sowie massiven viszeralen und muskulären Einblutungen. Faktor-
V-Hemmkörper und Anti-Phospholipid-Antikörper persistierten auch nach Absetzen von Ciprofloxacin.
Schlussfolgerung: Vermutlich wird der oben beschriebene Zusammenhang noch zu wenig diagnostiziert...
http://link.springer.com/article/10.100 ... 03-1268-7/
8) Petechiale Blutungen nach Gyrasehemmer Ofloxacin.
Ein niedersächsischer Kollege berichtet über einen 39jährigen mit zum Teil konfluierenden flohstichartigen
Blutungen (Petechien) acht Tage nach Einnahme von Ofloxacin (TARIVID) wegen einer Osteomyelitis
(NETZWERK-Bericht 6866). Nach fünftägiger Behandlung eines fieberhaften Harnwegsinfekts mit dem
Fluorochinolon übersäen punktförmige Hautblutungen Beine und in geringerem Maß auch Stamm und Arme
eines Rentners (Bericht 5482). Ein 49jähriger entwickelt nach Therapie einer Nierenbeckenentzündung mit
dem Gyrasehemmer petechiale Blutungen und eine schwere Anämie. Eine Blutungsquelle im Zwölffingerdarm
erklärt den Blutverlust nicht. Trotz Immunsuppressiva und insgesamt 40 Transfusionen verstirbt der Patient
vier Monate später im hämorrhagischen Schock. Pathologen diagnostizieren eine thrombozytopenische
Immunvaskulitis Schönlein-Henoch (Bericht 2266). Ein Hinweis auf Petechien als Ausdruck einer
Gefäßbeteiligung (Vaskulitis) findet sich – vom Bundesgesundheitsamt 1986 angeordnet – zwar im
Beipackzettel von TARIVID, nicht aber in der Roten Liste 1993.
https://www.arznei-telegramm.de/html/19 ... 34_04.html
9) Levofloxacin-induzierte hämorrhagische Zystitis.
Eine 52-jährige Patientin nahm wegen einer akuten Tonsillitis dreimal täglich 200 mg Levofloxacin oral. Drei
Tage später entwickelte die Patientin Harndrang, erhöhte Miktionsfrequenz, hypogastrische Schmerzen,
braunen Urin mit Blutgerinnseln und Dysurie. Die Laborwerte zeigten okkultes Blut, im Ultraschall wurde eine
akute Zystitis festgestellt. Levofloxacin wurde abgesetzt. Am 2. Tag nach Absetzen des Arzneimittels
normalisierte sich die Farbe des Urins und am 5. Tag waren die Laborwerte wieder normal. Bei einer zwei
Wochen später durchgeführten Sonographie war die Blase normal.
http://www.cadrj.com/EN/abstract/abstract3096.shtml
10) Können Chinolone eine verzögert einsetzende hämorrhagische Kolitis verursachen? Bericht über
drei Fälle.
Chinolone können eine hämorrhagische Kolitis verursachen. Die Zeitspanne zwischen antibiotischer
Einnahme und dem Einsetzen der Nebenwirkung kann bei Chinolonen deutlich länger sein als bei
Penicillinderivaten.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10566543
THROMBOTISCH-THROMBOZYTOPENISCHE PURPURA (TTP), IDIOPATHISCHE
THROMBOZYTOPENISCHE PURPURA (ITP), THROMBOZYTOPENIE
1) Fluorchinolon-induzierte Immunthrombozytopenie: Ein Bericht und Überprüfung der Literatur.
Fluorchinolone sind eine neu auftretende, aber unterschätzte Ursache der arzneimittelinduzierten
Thrombozytopenie... Fluorchinolone können wirkstoffabhängige, thrombozytäre Antikörper induzieren,
welche eine Komplement-vermittelte Zerstörung von Thrombozyten verursachen... Beim Gebrauch dieser
Substanzen sollten Kliniker die Möglichkeit einer arzneimittelinduzierten Thrombozytopenie oder TTP
bedenken.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19769684
2) Fulminante Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura unter Ciprofloxacintherapie.
Wir berichten über eine 43-jährige Patientin, die im frühen Verlauf einer oralen Ciprofloxacintherapie eine
fulminante TTP entwickelte... Sie war auch von einer hämolytischen Anämie und einer schweren
Thrombozytopenie betroffen... Nach der Diagnosesicherung erhielt sie Bluttransfusionen. Allerdings
verschlechterte sich ihr neurologischer Zustand und die craniale CT zeigte eine Subarachnoidalblutung in der
Tiefe des Sulcus lateralis mit diffusen Ödemen der linken zerebralen Hemisphäre und multiplen ischämischen
Lakunen. Sie starb vier Tage nach der Klinikaufnahme.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/12451346
3) Ciprofloxacin-assoziierte schwere Thrombozytopenie und hämolytische Anämie: Ein Fallbericht mit
tödlichem Verlauf.
Ein 30-jähriger Patient berichtete über Bauchschmerzen und Gelbsucht nach 3-tägiger Einnahme von oralem
Ciprofloxacin wegen einer vermuteten Harnwegsinfektion. Die klinische Untersuchung lieferte Anhaltspunkte
für die Diagnose einer schweren Thrombozytopenie und Hämolyse. Der Patient entwickelte fortschreitend
auftretende Petechien und Purpura im Bereich des Thorax und der Unterschenkel. Trotz pharmakologischer
und unterstützender Interventionen verschlechterten sich die Laborparameter und der Patient starb 17
Stunden nach der Klinikaufnahme... Dieser Fallbericht zeigt, dass Ciprofloxacin sogar im Frühstadium der
Behandlung und ohne vorherige Exposition eine lebensbedrohliche Thrombozytopenie und hämolytische
Anämie verursachen kann.
http://www.tandfonline.com/doi/abs/10.1 ... 0801993040
4) Ciprofloxacin-induzierte Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura: Erfolgreiche Behandlung
und Überprüfung der Literatur.
Dies ist unseres Wissens der erste Fall einer erfolgreich behandelten Ciprofloxacin-induzierten TTP; bislang
aufgetretene Fälle verliefen tödlich.
https://pdfs.semanticscholar.org/3e1b/6 ... 904d52.pdf
5) Moxifloxacin-induzierte Thrombotisch-thrombozytopenische Purpura.
Wir berichten über eine 66-jährige Patientin, die von einer fortschreitenden Asthenie, Luftmangel bei leichter
Belastung, Lethargie und einer episodisch auftretenden, etwa 20-30 Sekunden andauernden Aphasie
betroffen war. Vor der Untersuchung wurde sie wegen einer Sinusitis mit Moxifloxacin behandelt. Die
Laboruntersuchung ergab Anämie und Thrombozytopenie mit erhöhtem LDH-Wert und keinen Hinweis auf
ein Nierenversagen. Im peripheren Blutausstrich ließen sich zahlreiche Schistozyten nachweisen und es wurde
eine TTP diagnostiziert. Moxifloxacin wurde als ursächliches Agens identifiziert. Die Patientin wurde mit
Prednison and Plasmapherese behandelt. Der exakte Mechanismus einer Moxifloxacin-induzierten TTP ist
unklar.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3332179/
6) Thrombozytopenie aufgrund von Pefloxacin: dosisabhängige Toxizität?
Pefloxacin kann eine Thrombozytopenie auslösen, obwohl der Wirkstoff bei infektiösen und komedizierten
Patienten als kausale Ursache schwer nachweisbar ist. Wir haben 18 Fälle zusammengetragen, in welchen
Pefloxacin als Auslöser verdächtigt wurde. In 13 Fällen nahmen die Patienten auch andere Arzneimittel, die
zur Komplikation beigetragen haben könnten... Die toxische Reaktion kann vermieden werden, indem die
Arzneimitteldosis bei älteren Patienten mit niedrigem Körpergewicht auf 400 mg/Tag gesenkt wird...
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1299982
7) Ciprofloxacin-induzierte Knochenmarkdepression.
Das Breitbandantibiotikum Ciprofloxacin wird grundsätzlich als sicheres Arzneimittel betrachtet. Allerdings
kann es gelegentlich lebensbedrohliche Komplikationen verursachen... Wir berichten über zwei Fälle von
Knochenmarkdepression nach Anwendung von Ciprofloxacin. Bei einem Patienten kam es nach Absetzen des
Arzneimittels zur Stabilisierung. Der andere Patient erlag einer irreversiblen Knochenmarkdepression, welche
zu einer schweren Thrombozytopenie und unkontrollierten Blutungen führte... In einem Fall konnte nur zwei
Tage nach Einnahmebeginn eine Panzytopenie beobachtet werden, während im anderen Fall erste
Blutungssymptome 5 Tage nach Einnahmebeginn auftraten (obwohl das Arzneimitttel am vierten Tag
abgesetzt wurde). Folglich besteht die Möglichkeit, dass eine Einzeldosis in seltenen Fällen eine
Knochenmarkdepression verursachen kann.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articl ... p00571.pdf
8) Moxifloxacin-induzierte Immunthrombozytopenie.
Es gibt zahlreiche Fallberichte und Fallserien über andere Fluorchinolone, die eine arzneimittelinduzierte
Thrombozytopenie verursachen, was nahelegt, dass es sich hierbei um einen Klasseneffekt handelt.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3603892/
9) Risikofaktoren bei Stammzellempfängern mit Leukämie. Erhöhtes Rezidivrisiko für Patienten unter
Ciprofloxacinbehandlung.
Die 5-Jahres-Wahrscheinlichkeit eines Rezidivs bei Leukämiepatienten, die eine Ciprofloxacinprophylaxe
während der Konditionierung mit Cyclophosphamid erhielten, betrug 40% gegenüber 24% bei Patienten
ohne diese Behandlung.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9575394
WEITERE:
Thrombozytopenie in Assoziation mit intravenösem Ciprofloxacin.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16006282
Mögliche Levofloxacin-induzierte Thrombozytopenie bei einem Patienten mit vorheriger
Ciprofloxacinexposition: Ein Fallbericht und Überprüfung der Literatur.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4738914/
Levofloxacin-induzierte schwere Thrombozytopenie.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19702070
Immunthrombozytopenie in Verbindung mit Norfloxacin.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/9543779
Ciprofloxacin-assoziierte thrombotisch-thrombozytopenische Purpura und Rhabdomyolyse.[vgl.
Skelettmuskulatur → Rhabdomyolyse]
http://www.ajkd.org/article/S0272-6386(16)00587-4/abstract
Ciprofloxacin-induzierte Thrombozytopenie.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22475418
Ciprofloxacin-induzierte schwere Thrombozytopenie.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25645991
Moxifloxacin-induzierte Immun-vermittelte Thrombozytopenie bei einem Patienten mit
dialysepflichtigem Nierenversagen.
http://journals.sagepub.com/doi/abs/10. ... 8014529929
Levofloxacin zwei Tage je 500 mg Kapsel im Juli 2015

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