mich beschäftigt seit Tagen, wie man das mit der Ernährung und dem Zucker richtig macht.
Einerseits heißt es ja, dass wir auf Zucker und Kohlenhydrate weitgehend verzichten sollen, aber andererseits braucht doch der Körper auch Zucker, oder irre ich da?
Ich verzichte inzwischen zu 95% auf zuckerhaltige Nahrung, aber mir geht es nicht gerade gut dabei und manchmal habe ich das Gefühl, ich bin unterzuckert.
Hinzu kommt, dass ich zusätzlich immer wieder richtigen Heißhunger auf Süßes kriege, gegen das ich dann auch wieder ankämpfe.
Wie macht Ihr das?
Ist Zucker-Ersatz (Xylith, Birkenzucker u.a.) erlaubt? Oder darf der auch nicht gegessen werden?
Auch vermisse ich mein Brot, das man ja wegen der Kohlenhydrate auch möglichst meiden soll.
Wäre als Alternative "Ketogenes Brot" erlaubt? - Ich habe mir extra ein "Ketogenes Brot backen"-Buch gekauft

Und darf man "Low carb-Kuchen" essen?
Ich hoffe sehr, dass mir jemand hier bitte ein paar Tipps geben kann, denn inzwischen weiß ich bald nicht mehr, was ich überhaupt noch essen soll und mein Appetit geht immer mehr verloren, weil mir so vieles einfach nicht mehr schmeckt.
Beim Bäcker kommen mir bald die Tränen, wenn ich die Auswahl sehe und ich mich zwingen muss, nichts zu kaufen

Deshalb möchte ich gerne das eine oder andere "ketogen/low carb" selbst backen, aber würdet Ihr das empfehlen können?
Liebe Grüße
Barbara