Liebe Leidensgenossen,
Nachdem Covid für uns wahrscheinlich der Sargnagel wäre, schiene mir eine Impfung extrem dringend. In meinem Betrieb wird jetzt auf eine Grippe-Impfung gedrängt. Seitdem ich Fluorchinolon-geschädigt bin, weiß ich aber nun gar nicht mehr, was ich im medizinischen Bereich tun und lassen sollte.
Da ich früher auf Grippe-Impfung typisch mit leichten Grippe-Symptomen reagiert habe, bin ich nun vollkommen verunsichert, ob mein Körper damit klarkommen wird.
Wenn ich mir nun vorstelle, dass eine künftige Covid-Impfung ggf. eine Lebendimpfung sein könnte, habe ich Schiss, dass ich mir dadurch z. B. weitere Nervenschädigungen zuziehen könnte.
Wie sind bei Euch da die Ansichten bzw. vielleicht sogar schon Erfahrungswerte?
Beste Grüße
Aranju
Grippe und ggf. Covid-Impfung Ansichten?
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- Beiträge: 241
- Registriert: 07.08.2018, 17:26
Re: Grippe und ggf. Covid-Impfung Ansichten?
Hallo aranju,
Ich gehöre leider zu den Langzeit - und mehrfach Gefloxten hier im Forum und ich lasse mich schon seit einigen Jahren gegen Grippe impfen. Bisher hatte ich keine besonderen Nebenwirkungen, ausser der üblichen Erwärmung an der Einstichstelle und das Gefühl wie ein leichter Muskelkater im Arm.
Ich denke nicht, dass das meinem Körper geschadet hat.
Bei einem Impfstoff gegen Corona bin ich mir noch ziemlich unsicher, ob ich mich impfen lassen soll oder nicht. Vielleicht wäre es besser abzuwarten, wie junge, gesunde Menschen darauf reagieren.
LG Biggi
Ich gehöre leider zu den Langzeit - und mehrfach Gefloxten hier im Forum und ich lasse mich schon seit einigen Jahren gegen Grippe impfen. Bisher hatte ich keine besonderen Nebenwirkungen, ausser der üblichen Erwärmung an der Einstichstelle und das Gefühl wie ein leichter Muskelkater im Arm.
Ich denke nicht, dass das meinem Körper geschadet hat.
Bei einem Impfstoff gegen Corona bin ich mir noch ziemlich unsicher, ob ich mich impfen lassen soll oder nicht. Vielleicht wäre es besser abzuwarten, wie junge, gesunde Menschen darauf reagieren.
LG Biggi
- nino
- Beiträge: 439
- Registriert: 02.11.2019, 18:53
Re: Grippe und ggf. Covid-Impfung Ansichten?
Zu COVID-19 sind derzeit sehr viele Impfstoffe der verschiedensten Typen mit vollkommen verschiedenen Wirkungsweisen in Entwicklung, dass es meiner Meinung nach keinen Sinn macht, schon jetzt zu spekulieren.
Gegen Grippe habe ich mich bislang noch nie impfen lassen; bei allen anderen Impfungen hatte ich bislang jedoch nie Komplikationen. Die letzte liegt aber auch einige Jahre zurück und war lange vor Flox.
Gegen Grippe habe ich mich bislang noch nie impfen lassen; bei allen anderen Impfungen hatte ich bislang jedoch nie Komplikationen. Die letzte liegt aber auch einige Jahre zurück und war lange vor Flox.
Mitte 20
2x 500mg Ciprofloxacin, jeweils 1 Tablette am 29. und 30.10.2019
2x 500mg Ciprofloxacin, jeweils 1 Tablette am 29. und 30.10.2019
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- Beiträge: 1855
- Registriert: 04.11.2018, 22:20
Re: Grippe und ggf. Covid-Impfung Ansichten?
Hallo Aranju,
auf die Tetanus Impfung etc. kann man nicht verzichten und ich habe sie vor einigen Jahren aufgefrischt. Die Grippeschutzimpfung vertrage ich nicht und lehne sie wie viele andere Impfungen ab (besonders post Flox). Ich versuche jedoch mein Immunsystem zu stärken und war schon einige Jahre nicht mehr krank.
Viele Grüße
cf12
auf die Tetanus Impfung etc. kann man nicht verzichten und ich habe sie vor einigen Jahren aufgefrischt. Die Grippeschutzimpfung vertrage ich nicht und lehne sie wie viele andere Impfungen ab (besonders post Flox). Ich versuche jedoch mein Immunsystem zu stärken und war schon einige Jahre nicht mehr krank.
Viele Grüße
cf12
- BarbH
- Beiträge: 551
- Registriert: 16.03.2019, 12:40
Re: Grippe und ggf. Covid-Impfung Ansichten?
Hallo,
ich werde mich definitiv nicht impfen lassen. Weder gegen Grippe, noch gegen COVID-19, noch gegen sonstwas.
Auch als ich jetzt mit meinem Katzenbiß zu tun hatte, der mich dann aufgrund der Schwere doch noch ins Krankenhaus brachte, habe ich mir keine Tetanus-Impfung geben lassen und aufgrund der ständigen Belehrungen dann auch gesagt, dass ich noch Impfschutz hätte (sonst hätte ich keine Ruhe bekommen). Bereits die letzte Tetanus-Impfung vor einigen Jahren hatte bei mir starke Nebenwirkungen auf meine Gelenke ausgelöst und da hatte ich noch kein Cipro eingenommen.
Jetzt, durch die Schädigung von Cipro, traue ich mich an gar nichts mehr heran, da ich eine riesige Angst davor habe, dass es mir den Rest geben wird.
So eine Impfung ist ja nicht einfach mal in einer Woche wieder aus dem Körper raus, sondern verbleibt über sehr lange, wenn nicht sogar lebenslange Zeit im Körper.
Wenn ich an die Langzeitschäden der Fluorchinolone denke, mit denen ich mich zeitweise immer noch herumschlagen muss, dann werde ich mir ganz sicher nicht noch ein Mittel verabreichen lassen, dass ebenfalls über Monate oder gar Jahre in meinem Körper sein Unwesen treiben kann.
Es gibt zudem keine Langzeitstudien und ich habe auch immer noch nicht vergessen, wie es damals mit der Schweinegrippe war, dass es zwei verschiedene Impfstoffe gab: Einen für die Politiker und einen für das Volk. Die Politiker erhielten die verträglichere Impfung ohne Adjuvantien, das Volk erhielt die Impfung mit Adjuvantien.
Wird es diesmal wieder so sein?
Deshalb für mich: ein klares nein.
Liebe Grüße
Barbara
ich werde mich definitiv nicht impfen lassen. Weder gegen Grippe, noch gegen COVID-19, noch gegen sonstwas.
Auch als ich jetzt mit meinem Katzenbiß zu tun hatte, der mich dann aufgrund der Schwere doch noch ins Krankenhaus brachte, habe ich mir keine Tetanus-Impfung geben lassen und aufgrund der ständigen Belehrungen dann auch gesagt, dass ich noch Impfschutz hätte (sonst hätte ich keine Ruhe bekommen). Bereits die letzte Tetanus-Impfung vor einigen Jahren hatte bei mir starke Nebenwirkungen auf meine Gelenke ausgelöst und da hatte ich noch kein Cipro eingenommen.
Jetzt, durch die Schädigung von Cipro, traue ich mich an gar nichts mehr heran, da ich eine riesige Angst davor habe, dass es mir den Rest geben wird.
So eine Impfung ist ja nicht einfach mal in einer Woche wieder aus dem Körper raus, sondern verbleibt über sehr lange, wenn nicht sogar lebenslange Zeit im Körper.
Wenn ich an die Langzeitschäden der Fluorchinolone denke, mit denen ich mich zeitweise immer noch herumschlagen muss, dann werde ich mir ganz sicher nicht noch ein Mittel verabreichen lassen, dass ebenfalls über Monate oder gar Jahre in meinem Körper sein Unwesen treiben kann.
Es gibt zudem keine Langzeitstudien und ich habe auch immer noch nicht vergessen, wie es damals mit der Schweinegrippe war, dass es zwei verschiedene Impfstoffe gab: Einen für die Politiker und einen für das Volk. Die Politiker erhielten die verträglichere Impfung ohne Adjuvantien, das Volk erhielt die Impfung mit Adjuvantien.
Wird es diesmal wieder so sein?
Deshalb für mich: ein klares nein.
Liebe Grüße
Barbara
August 2018 - Einmalige Tagesdosis von 2 Tabletten Cipro á 500mg
- Lena90
- Beiträge: 7
- Registriert: 05.10.2020, 11:58
Re: Grippe und ggf. Covid-Impfung Ansichten?
Ob das mit dem (sicheren) Impfstoff in nächster Zeit etwas wird ist sowieso schon eine schwierige Frage. Die Entscheidung hängt auch stark von der weiteren Entwicklung des Coronavirus ab... mit nahendem Winter bin ich aber nicht sehr optimistisch.
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